OP-Check
Die digitale Checkliste und berufsgruppen-übergreifende Prozess-dokumentation bei chirurgischen Eingriffen.
OP-Check auf der DMEA!
Besuchen sie uns in der Halle 1.2 , Stand E-114.
Wir freuen uns auf Sie.
Das Problem...
- Teilweise Papier – teilweise digital
- Aufwendige Kontrollen
- Unterschiedliche Informationen
- Kein Gesamtüberblick
- Verschiedene Rollen
- Mehrere Checklisten
- Viele Interaktionen
- Mehrere Prozessschritte
Ziele der digitalen OP-Checkliste:
Fehlerreduktion:
- Reduktion von Patientenverwechslungen durch Scan des Armbands
- Warnung bei Verwechslungsgefahr durch ähnlich klingende Namen
- Reduktion von Seitenverwechslungen durch Mehrfachchecks
- Reduktion falsch angewandter OP-Verfahren oder vergessener chirurgischer Gegenstände durch Mehrfachchecks
Risikoreduktion:
- Darstellung von Warnhinweisen aus dem KIS: medizinische Hinweise (z.B. Allergien, Antibiotika-Prophylaxe), betreuungsrelevante Hinweise (z.B. nicht entfernbarer Ring, Glasauge, Zahnprothese,…)
- Notizfunktion für Kommunikation entlang des Prozesses (digitales Post-it)
Arbeitserleichterung:
- Darstellung der wichtigsten Informationen zu Patient:in und Eingriff
- Handlungsanleitung in Bezug auf die OP-Checkliste bei jedem Prüfschritt
- Single Sign-on: Direkter Aufruf aus dem KIS
- Datenübernahme in Echtzeit aus dem KIS (Stammdaten, Einwilligung, Allergien, Medikation)
- Absprungmöglichkeit ins KIS oder die elektronische Fieberkurve
- KIS-Export der Checklisten als PDF in das Archiv der Krankengeschichten
Höhere Prozessqualität:
- Standardisierter, einheitlicher Workflow
- Durchgängige prä-, intra- und post-OP-Checklisten. Keine „Laufzettel“ mehr
- Berücksichtigung von Prozessabhängigkeiten
- STOP-Funktion bei Abweichungen oder Problemen im Prozess
- Übersicht durch Prozessvisualisierung
- Strukturierte Darstellung der erledigten und offenen Aufgaben
- Vollständiger Audittrial: wer hat was, wann gemacht?
- Dokumentation von Prozessabweichungen
- Möglichkeit zum Benchmarking
Flexible Konfiguration:
- Flexibel wie Papier
- Anpassbar auf die Bedarfe der „schneidenden Fächer“ bzw. die Komplexität der Eingriffe
- Anpassbar für elektive und Notfalloperationen
- Individuelle Eingabefelder für optionale Dokumentation bei Eingaben
- Skalierbar von kleinen Häusern mit einem OP-Saal, bis zu großen Kliniken mit >100 OP-Sälen
System Integration:
- OP-Check läuft als KIS-integrierte Applikation im IT-Netz des Krankenhauses.
- OP-Check ist daher auf jedem Gerät mit Anschluss an das KIS aufrufbar, egal ob Tablet-PC, Laptop, klinischer Arbeitsplatz oder Visitenwagen verwendet werden.
- OP-Check kommuniziert über eine vom KIS bereitgestellte synchrone Datenschnittstelle und hat somit bei jeder Anwendung immer die aktuellsten KIS-Daten zur Verfügung.
Prozessdesign
Das System/Dashboard
- Alle Informationen auf einem Screen
- Daten zu Patient:in und Eingriff
- Prozessübersicht
- Statusübersicht
- Warnungen
- Notizen
Patientenidentifikation
- Patientenidentifikation durch Scan des Patientenarmbandes
- Abgleich mit erwarteter Patient:in und Warnung bei falscher Patientenidentität
- Warnung bei Verwechslungsgefahr durch ähnlich klingende Patientennamen
Informationen zu Patient:in und Eingriff
- aus KIS übernommen (HL7)
- Warnung vor Verwechslungen
Prozess-Übersicht
- Eine digitale OP-Checkliste für Stations- und OP-Bereich (für alle einsehbar)
- Berücksichtigung von Prozessabhängigkeiten, z.B. SO (Sign-out) gesperrt, wenn TTO (Team time-out) noch nicht freigegeben wurde.
- Übersicht durch Prozessvisualisierung
- Vollständigkeitscheck
Individualisierbare digitale Checklisten
- z.B. nur TTO (Team time-out) und SO (Sign-out) bei Notfall.
- Verkürzter Check beim TTO mit nur 3 Checks im Gegensatz zum „normalen“ TTO
Warnhinweise
- Darstellung von Warnhinweisen aus dem KIS
- medizinische Hinweise, z.B. Allergien, Antibiotika-Prophylaxe
- betreuungsrelevante Hinweise, z.B. nicht entfernbarer Ring, Glasauge, Zahnprothese,…
Notizfunktion
- Digitales Post-it
- Kommunikation / Informationsfluss entlang der Prozesskette
- Direkt neben Warnhinweisen platziert
Anzeige und Eingabe der digitalen OP-Checkliste
- Strukturierte Darstellung von Prüfschritten
- Übersicht der erledigten und offenen Aufgaben
- Zeitstempel und vollständiger Audittrial: wer hat was, wann gemacht?
- Dokumentation bei notwendigen Prozessabweichungen
- Handlungsanleitung bei jedem Prüfschritt
Rollenkonzept
Berufsgruppenspezifische Checks und Freigaberechte
Ergänzungen
Bei Checks können einfache Eingaben angeboten werden. Hier z.B. eine Mehrfachauswahl für den Check „Eli-Box“
STOP-Funktion
- bei Abweichungen oder Problemen im Prozess
- STOP für nachgelagerte Checklistenbereiche ersichtlich
KIS-Integration:
- Single Sign-on: Direkter Aufruf aus dem KIS (kein zusätzlicher Login)
- Datenübernahme aus dem KIS
- Export der Checklisten als PDF in das KIS-Archiv
Absprung KIS/eFK
- Nativation in die digitale Krankengeschichte, z.B. Prüfung der OP-Einwilligung
- Absprung in elektronische Fieberkurve (Medikation)
Statusanzeige im KIS
- Benutzer können im KIS erkennen, welchen Status die digitale OP-Checkliste für den jeweiligen Eingriff hat
Kontakt
Wir sind gerne für Sie da
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung
Wir besprechen gemeinsam mit Ihnen Ihre individuellen Anforderungen an eine elektronische Patientenkurve und Ihren persönlichen Nutzen.